Immer für Sie da!
Ihre Familie Schimpfößl
Josef und Christine mit Franz, Martin, Marco und Oma Elsa
Seit über 200 Jahren ist unser Haus und Hof im Besitz der Familie Schimpfößl. In treuem Festhalten des ererbten Gutes, mit harter Arbeit, Mühe, Krieg und Not haben sich unsere Ahnen durchbringen müssen. Durch das rätoromanisch gebaute Haus fuhr man früher mit Wagen, Schlitten, Heu, Stroh und Korn in die südlich angebaute Scheune.
Im Jahre 1970 hat Familie Franz Schimpfößl das Haus neu umgebaut und Frühstücksraum und Gästezimmer errichtet. Das Haus ist geräumig und gemütlich. Für die Scheune wurde eine extra Zufahrt geschaffen. Nach und nach wurden alle landwirtschaftlichen Geräte angeschafft.
In den Jahren 1984 + 1985 wurden der Stall und die Garage neu gebaut.
1990 wurden alle Gästezimmer neu renoviert und eine kleine Privatwohnung errichtet.
1991 wurden 2 große Wiesen kultiviert und damit vom Ertrag her wirtschaftlicher gemacht.
1993 wurde ein neuer Parkplatz beim Hof errichtet.
Am 15. August 1994 wurde Familie Franz Schimpfößl von Landeshauptmann Wendelin Weingartner die Urkunde und das Wappen für den „Erbhof“ überreicht.
1999 hat Josef Schimpfößl Haus und Hof von seinen Eltern übernommen. Die vier Geschwister von Josef haben sich selbst ein Zuhause geschaffen. In diesem Jahr wurde das Dachgeschoss neu ausgebaut, die Privatwohnung erweitert und das Dach isoliert und erneuert.
Im Jahr 2002 haben wir die Zimmer zu Ferienwohnungen umgebaut. Die Saunalandschaft ist auch in diesem Jahr entstanden. In unserem Haus befinden sich nun 3 große Ferienwohnungen für 4 – 8 Personen und 2 Studios für jeweils 2 Personen.
Im Jahr 2007 haben wir den baufälligen Stadel abgerissen. Es ist ein neues Stadelgebäude entstanden – mit Heubelüftung und Hallenkran. Somit ist die Heuarbeit um einiges leichter geworden.
In Zuge der Bauarbeiten haben wir auch unser Haus vergrößert – es sind 2 weitere Ferienwohnungen für 6 – 8 Personen entstanden.
Im Jahr 2010 haben wir direkt beim Haus einen überdachten Abstellplatz für die Autos errichtet. Der Garten und die Liegewiese wurden neu angelegt – ebenso der Spielplatz.
Im Frühjahr 2014 haben wir die Badezimmer in den Wohnungen Kirchturm und Schönjöchl saniert, ebenso das Treppenhaus.
2017 war dann der Dachboden an der Reihe. Bei der Wohnung Bergblick wurde ein Zimmer vergrößert und beide Badezimmer saniert.
Unsere Familie bewirtschaftet eine Fläche von ca. 5,75 ha. Das geerntete Heu verfüttern wir an unsere Pferde, die Pfauenziegen, unsere Alpakas und unsere Ponys.
Gerne machen wir mit Ihnen eine Besichtigung im Stall und versuchen Ihnen das bäuerliche Leben ein wenig näher zu bringen. Gerne vermitteln wir Ihnen auch Informationen über Traditionen und Brauchtum im Haus und auch in Fiss – Bsp.: Prozessionen, Kirchweih, Almabtrieb, Fisser Blochziehen, etc.
keyboard_arrow_rightFamilienstammbaum Schimpfößl
Josef und Christine Schimpfößl geb. Neuner
mit Marco, Franz und MartinFranz und Elsa Schimpfößl geb. Penz
mit Marianne, Helene, Sabine, Josef und AnneliesJosef (25.03.1906 – 28.04.1971) und Emma Schimpfößl geb. Illmer (23.4.1904 – 25.01.1995)
mit Marianne, Johann, Viktoria, Anton, Franz und AloisJosef (14.08.1868 – 25.02.1934) und Marianne geb. Walch (+ 28.07.1916)
mit Josef (sein Zwillingsbruder starb)Matthäus (1838 – 04.08.1922)
10 Kinder: Johann, Alois, Ludwig, Luchesius, Josef, Maria, …Josef (1793 – 1853) und Katharina Schimpfößl geb. Lahnbach
mit Theresia und MatthäusMichael (1791 – 1842) und Maria Anna Schimpfößl geb. Altthaler
Er verunglückte ohne leibliche Erben.
Er vermachte seinem Bruder Josef (1793 – 1853) die halbe Feuer- und Futterbehausung Nr. 48Martin (+ 05.06.1836) und Brigitta Schimpfößl geb. Pinzger – übernahm Anteile von den Geschwistern und von Onkel und Tante
Michael (1719 – 1786) und Franziska Schimpfößl geb. Wacker
Johann (+ 1727) und Anna Schimpfößl geb. Kathrein
5 Kinder
Erbhof Schimpfössl Fiss
Am 15. August 1994 wurde von Landeshauptmann Wendelin Weingartner an unsere Familie die Erbhofurkunde feierlich übergeben. Die Voraussetzungen für die Auszeichnung als Erbhof sind, dass es sich um einen geschlossenen Hof handelt, der Eigentümer muss den Hof selbst bewohnen und bewirtschaften. Der Hof muss seit mindestens zweihundert Jahren ohne Unterbrechung innerhalb derselben Familie in gerader Linie oder Seitenlinie bis zum zweiten Grad im Erbwege oder durch Rechtsgeschäfte unter Lebenden übertragen worden sein. Die Verleihung erfolgt mittels Dekret der Landesregierung, der Hofeigentümer erhält eine Erbhofurkunde und ein Erbhofschild.
Die Erbhoftafel aus Bronze befindet sich auf unserer Außenfassade direkt oberhalb des Hofnamens.
15. August 1994
Elsa und Franz Schimpfößl